Suraya
Perfekter Sex im Schlamm
Erdacht und aufgeschrieben von wetrod, 2019
Hi, hier ist heute mal Jonas. Suraya und ich haben mal wieder den Vogel abgeschossen, und sie sagt, ich solle mal darer berichten und richtig versaute Ausdrke gebrauchen, die sie nie in den Mund nehmen wde. Dabei nahm sie gestern was wirklich dreckiges in ihren Mund... Aber ich greife vor. Mal sehen, ob ich das hinkriege.
Wir hatten diese Woche richtig Bock auf eine Wiederholung unseres Schlamm-Abenteuers vom August. Am Telefon heizten wir uns gegenseitig an, und als ich am Freitag mittag endlich von Montage heim kam, zogen wir gleich los. Suraya hatte ein Minikleid in schwarz an, und ich trug wieder meine kurzen Jeans und ein dunkles T-Shirt. Drunter waren wir beide nackt. Wir liefen fast vom Parkplatz durch den Wald zu unserem Schlammloch, so heiwaren wir darauf, es darin zu treiben.
Keiner in der Ne, alles OK. Suraya zog gleich ihr Kleid er den Kopf und lieihre blanke Me und ihre schen Titten sehen. Dann lief sie mit geil wackelnden Arschbacken zum Tpel. Ich zog mich auch schnell aus, und mein Schwengel stand schon bereit. Ich lief um den Tpel herum und sprang mit einer Arschbombe hinein. Dabei spritzte eine gro Menge Schlamm auf Suraya, die knietief vor mir am Rand des Schlammpools stand. Ich war somit schon mal komplett ,getauft', und auch Suraya war vorn total bekleckert mit dem schwarzen stinkenden Zeug, doch sie bedankte sich bei mir und verrieb die Schmatze auf ihren Titten, ihrem flachen Bauch und fuhr auch er ihre Pussy. Ich wlte mich in den flacheren Bereich des Morastloches, bis ich hinter meinem Mchen stand. "Dreh dich um", flterte ich, und sie zeigte mir ihre sche Kehrseite. Ich liebe ihren Apfelpopo! Ihr Nougatstchen hat meine Finger und meine Zunge schon oft gesehen. "Komm langsam rkwts rein", bat ich, und sie tat es. Als ihre Schenkel im Schlamm verschwunden waren und ihre Arschbacken auf dem Morast aufsetzen, sagte ich, sie solle so stehen bleiben. Ich nahm zwei Hde voll Schlamm, legte ihn ihr auf die blonde Mne und begann ihn einzumassieren. Brocken klatschten auf ihre Mse und liefen an ihrem Rken zur Schokopforte hinab. Suraya genoss die Kopfmassage, und ihre Nippel waren schon ground hart wie Kesselnieten. Mit einer weiteren Ladung Matsch versorgte ich ihre Schultern und massierte sie ztlich, wobei meine Hde langsam den Rken hinunter wanderten und keine Stelle ihrer Haut weilien. Dann umfasste ich ihre Hte und zog sie an mich, wobei mein Pimmel schon mal an ihre Liebeshle klopfte. Ich zog Suraya langsam in tieferen Schlamm, bis ihre Glocken eintauchten. Dann ging ich in die Knie und umfasste ihre Unterschenkel. Ich hob Suraya soweit an, bis ich ihren Knackarsch freigelegt und direkt vor meinem Gesicht hatte. Sie legte sich mit dem Oberkper auf den Schlamm und seufzte in Erwartung. Ich drkte mein Gesicht in ihren wundervollen Po und begann, ihn sauber zu lecken und spuckte den abgeleckten Schlamm zur Seite. Als ich beim Wurstausgang angelangt war, stnte Suraya geil. Ich leckte gerade ihre Hle aus, als Suraya vor lauter Entspannung in meinen Mund furzte. Ups! Schnell tauchte ich mein Gesicht in den Schlamm und nahm einen Mund voll davon. Allemal besser als der Geschmack von Kacke . Den Schlamm spuckte ich in Surayas Arschloch und schob mit zwei Fingern nach. Das fand sie obergeil! Deshalb nahm ich noch einen dritten Finger dazu. Aber das war ihr dann doch zu viel, und ich zog meine Finger aus der Frau. Aber ich stopfte doch noch etwas Schlamm in sie hinein. Sie bedankte sich artig fs Sauberlecken, drehte sich rum und sagte, ich solle mich mal so hinstellen, das mein harter Lustmolch er der Oberflhe raus schaut. Sogleich beugte sie sich darer und begann ihn mir ebenfalls mdlich zu sbern, wrend sie hinten mehrmals mit nassen Furzgerschen Schlamm ausschiss. Auch Suraya musste viel Schlamm ausspucken, denn als sie richtig zu blasen begann, tunkte sie mit ihrem Mund immer wieder in den Matsch und bekam jedesmal was hinein. Ich fand ihren Service grandios, bald schon hte ich die ersten Englein singen. Deshalb stoppte ich sie und legte sie breitbeinig vor mir auf den Rken. Nun kniete ich mich in den Matsch, bis nur noch mein Kopf raus guckte, direkt vor ihrem dreckigen Schatzktchen. Erst stopfte ich wieder Schlamm in beide Lher, dann widmete meine Zunge sich ihrer Rosette.Die leckte und sog ich nun auch sauber, bis sie nur noch nass und rosa glzte. Meine Arbeit wurde zwar immer wieder von schwarzen Spritzern aus ihrem geilen Arschloch zunichte gemacht, doch jetzt stten mich die Schlammfze nicht mehr. Irgendwann war sie sauber, und ich wechselte das Loch. Mit Surayas Geilheit wuchs auch meine eigene, und meine Zunge gab ihr Bestes, um Surayas Schnecke soweit zu bringen, dass sie f mich bereit war. Dann tauchte ich wie The SwampThing er Suraya auf und pflte sie mit meiner schwarzen Lanze in ihr rosarotes Heiligtum, so das der Matsch von meinem Schwengel abgestreift wurde und Suraya sofort wieder eingesaut war. Herrlich flte sie sich an! Ich packte ihre Lenden und zog sie aufgespie mit unter den Schlamm, indem ich wieder in die Knie ging. Nun sasie breitbeinig in meinem Scho bis zur Brust versunken, und ich hmerte sie so richtig durch, ich fickte ihr die Seele aus dem schwarz verdreckten, stinkenden Leib. Ihre Titten hften und klatschen herrlich immer wieder auf den weichen glitschigen Schlamm. Ich hielt sie an den Schultern gepackt, damit sie nicht von meinem steinharten Schwanz flutschte. Wir sanken langsam tiefer, und als ihr Kinn eintauchte, begann gerade das bekannte hei Gefl durch meinen ganzen Kper zu stren. Ein Zittern durchlief mich, und ich stnte auf, als ich meine hei Ladung zuckend mit Hochdruck in die geliebte Fotze schoss. Ich zog Suraya an den Schultern wieder in eine aufrechte Position, so tief wie mlich auf meinen Schaft, und in dieser Umarmung von hinten lieich den gewaltigen Orgasmus langsam abklingen. Das Zittern hte auf, und die Gersche des Waldes stellten sich wieder ein. Langsam wurde mein Lmel kleiner und glitt aus Surayas heir Me. Dass sie noch nicht fertig war, war ihr anzusehen. Ich setzte mich an den Rand des Schlammtpels, mein Arsch und meine Beine waren noch drin, doch mit dem Rken lag ich auf altem trockenem Laub. Suraya glitt auf mich zu, nur ihren Kopf und die Hde er der Oberflhe. Sie breitete meine Beine aus, erreichte meinen schlaffen Lmel und begann, ihn f eine neue Runde fit zu machen. Ich stnte leise, als ihre schwarz glzenden Lippen die letzten Tropfen Sperma aus der Eichel sogen. Dabei sah sie mich an, und das Weiihrer Augen war der einzige Kontrast in ihrem schen schwarzen Gesicht, auf dem zwei verrottete Laubblter klebten. Sie machte ihre Sache mit Mund und Hden grortig, denn schon bald zog wieder Leben in meinen Schwanz ein. Als er richtig hart war, kletterte Suraya aus dem Tpel und hockte sich rittlings er mich. Ich hatte ihren supergeilen schwarzen Arsch einen halben Meter vor mir, als sie ihn er meine Mnlichkeit stpte und mich mit vorsichtigen Bewegungen immer tiefer darin aufnahm. Oh Mann, ich war im Himmel! Als ich komplett bis zum Sack in ihrem Arsch steckte, begann sie mich richtig zu reiten! Sie begann auch bald zu stnen, ihre Auf- und Ab Bewegungen wurden schneller, und ich hatte das Gefl, dass meine Lanze glte. Dann glitt Surayas Arschloch plzlich von mir runter, nur um von ihrer hein tropfenden Muschi abgelt zu werden. Das glaubte ich jetzt nicht! Es war noch nie vorgekommen, dass Suraya erst ihr Poloch und dann ihre Me einsetzte, und genau dieses Kopfkino liemich nochmal kommen. Sie war jetzt so derman in Fahrt, dass sie nur noch ein Ziel kannte. Und das erreichte sie nun auch innerhalb weniger Ste so heftig, dass sie schrie. Sie zitterte unkontrolliert am ganzen Leib, legte sich flach auf mich und krallte ihre Hde in meine Unterarme. Sie schrie immer noch, und ich bewegte mich nach dem Abschien meiner zweiten Ladung ganz sanft weiter in ihr. Dann kam sie heftig atmend wieder etwas zur Ruhe. Sie erhob ihren Oberkper von mir und rollte sich vorwts, ihren Kopf auf der Brust, von mir runter. Ich glitt aus ihr heraus, als sie sich wie eingerollt nach vorn zwischen meinen Beinen kopfer in den Schlammtpel fallen lie Doch da der Schlamm nicht so flsig war, um sie ganz aufzunehmen, schaute ihr scher Hintern als einziges noch heraus. Wrend ich in aller Erregtheit ausgiebig jede Einzelheit daran betrachtete, blieb sie f etwa eine halbe Minute so stecken. Dann bewegte sich der Arsch, tauchte unter, und Surayas Kopf kam japsend und spuckend zum Vorschein. Sie drehte sich herum und zog sich an meinen Beinen, meinen Hten und dann meinen Schultern auf mich drauf. Es ging leicht, wir beide waren ja herrlich glitschig. Dann kste sie mir eine Ladung Schlamm in meinen Mund. Ich spuckte ihn aus, und jetzt ksten wir uns richtig.
Nach einigen Minuten glitten wir wieder hinab in den klen Schlamm. Nur die Kfe schauten raus. Wir wollten gar nicht nach Hause, aber irgendwann musste es ja sein. Nach geflten zwei Stunden Ausruhen in der warmen stinkenden Schwerelosigkeit begaben wir uns nackt und schwarz zum Bach. Kein Mensch war in der Ne, als wir uns reinigten, so gut es ging. Dann holten wir unsere Sachen vom Schlammloch, warfen noch einen sehnshtigen Blick auf unser ,Liebesnest' und schlenderten zum Parkplatz zurk