Sex im Schlamm. Eine heisse Story (german)Story by wetrodPosted 4/28/19 2264 views

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Sex im Schlamm
Hi, hier ist heute mal Jonas. Suraya und ich haben mal wieder den Vogel abgeschossen, und sie sagt, ich solle mal darueber berichten und duerfe ruhig mal so richtig versaute Ausdruecke gebrauchen, die sie nie in den Mund nehmen wuerde. Dabei nahm sie gestern was wirklich dreckiges in ihren Mund... Aber ich greife vor. Mal sehen, ob ich das hinkriege.
Wir hatten diese Woche richtig Bock auf eine Wiederholung unseres Schlamm-Abenteuers vom August. Am Telefon heizten wir uns gegenseitig an, und als ich am Freitag mittag endlich von Montage heim kam, zogen wir gleich los. Suraya hatte ein Minikleid in schwarz an, und ich trug wieder meine kurzen Jeans und ein dunkles T-Shirt. Darunter waren wir beide nackt. Wir liefen fast vom Parkplatz durch den Wald zu unserem Schlammloch, so heiss waren wir darauf, es darin zu treiben.
Keiner in der Naehe, alles ok. Suraya zog gleich ihr Kleid ueber den Kopf und liess ihre blanke Moese und ihre schoenen Titten sehen. Dann lief sie mit geil wackelnden Arschbacken zum Tuempel. Ich zog mich auch schnell aus, und mein Schwengel stand schon bereit. Ich lief um den Tuempel herum und sprang mit einer Arschbombe hinein. Dabei spritzte eine grosse Menge Schlamm auf Suraya, die knietief vor mir am Rand des Schlammpools stand. Ich war somit schon mal komplett ,getauft', und auch Suraya war vorn total bekleckert mit dem schwarzen stinkenden Zeug, doch sie bedankte sich bei mir und verrieb die Schmatze auf ihren Titten, ihrem flachen Bauch und fuhr auch ueber ihre blanke Pussy. Ich wuehlte mich in den flacheren Bereich des Morastloches, bis ich hinter meinem Maedchen stand.
"Dreh dich um", fluesterte ich, und sie zeigte mir ihre schoene Kehrseite. Ich liebe ihren Apfelpopo! Ihr Nougatstuebchen hat meine Finger und meine Zunge schon oft gesehen. "Komm langsam rueckwaerts rein", bat ich, und sie tat es. Als ihre Schenkel im Schlamm verschwunden waren und ihre Arschbacken auf dem Morast aufsetzen, sagte ich, sie solle so stehen bleiben. Ich nahm zwei Haende voll Schlamm, legte ihn ihr auf die blonde Maehne und begann ihn einzumassieren. Brocken klatschten auf ihre Moepse und liefen an ihrem Ruecken zur Schokopforte hinab. Suraya genoss die Kopfmassage, und ihre Nippel waren schon gross und hart wie Kesselnieten. Mit einer weiteren Ladung Matsch versorgte ich ihre Schultern und massierte sie zaertlich, wobei meine Haende langsam den Ruecken hinunter wanderten und keine Stelle ihrer Haut weiss lien. Dann umfasste ich ihre Huefte und zog sie an mich, wobei mein Pimmel schon mal an ihre Liebeshoehle klopfte.
Ich zog Suraya langsam in tieferen Schlamm, bis ihre Glocken eintauchten. Dann ging ich in die Knie und umfasste ihre Unterschenkel. Ich hob Suraya soweit an, bis ich ihren Knackarsch freigelegt und direkt vor meinem Gesicht hatte. Sie legte sich mit dem Oberkoerper auf den Schlamm und seufzte in Erwartung. Ich drueckte mein Gesicht in ihren wundervollen Po, begann, ihn sauber zu lecken und spuckte den abgeleckten Schlamm zur Seite. Als ich beim Wurstausgang angelangt war, stoehnte Suraya geil. Ich leckte gerade ihre Hoehle aus, als Suraya vor lauter Entspannung in meinen Mund furzte. Ups! Schnell tauchte ich mein Gesicht in den Schlamm und nahm einen Mund voll davon. Allemal besser als der Geschmack von Kacke. Den Schlamm spuckte ich in Surayas Arschloch und schob mit zwei Fingern nach. Das fand sie obergeil! Deshalb nahm ich noch einen dritten Finger dazu. Aber das war ihr dann doch zu viel, und ich zog meine Finger aus der Frau. Aber ich stopfte doch noch etwas Schlamm in sie hinein. Sie bedankte sich artig fuers Sauberlecken, drehte sich rum und sagte, ich solle mich mal so hinstellen, dass mein harter Lustmolch ueber der Oberflaeche raus schaut. Sogleich beugte sie sich darueber und begann ihn mir ebenfalls muendlich zu saeubern, waehrend sie hinten mehrmals mit nassen Furzgeraeuschen Schlamm ausschiss. Auch Suraya musste viel Schlamm ausspucken, denn als sie richtig zu blasen begann, tunkte sie mit ihrem Mund immer wieder in den Matsch und bekam jedesmal was hinein. Ich fand ihren Service grandios, bald schon hoerte ich die ersten Englein singen. Deshalb stoppte ich sie und legte sie breitbeinig vor mir auf den Ruecken.
Nun kniete ich mich in den Matsch, bis nur noch mein Kopf raus guckte, direkt vor ihrem dreckigen Schatzkaestchen. Erst stopfte ich wieder Schlamm in beide Loecher, dann widmete sich meine Zunge wieder ihrer Rosette. Die leckte und sog ich nun auch nochmal sauber, bis sie nur noch nass und rosa glaenzte. Meine Arbeit wurde zwar immer wieder von schwarzen Spritzern aus ihrem geilen Arschloch zunichte gemacht, doch jetzt stoerten mich die Schlammfuerze nicht mehr. Irgendwann war sie sauber, und ich wechselte das Loch. Mit Surayas Geilheit wuchs auch meine eigene, und meine Zunge gab ihr Bestes, um Surayas Schnecke soweit zu bringen, dass sie fuer mich bereit war. Dann tauchte ich wie The SwampThing ueber Suraya auf und pfaehlte sie mit meiner schwarzen Lanze in ihr rosarotes Heiligtum, so dass der Matsch von meinem Schwengel abgestreift wurde und Suraya sofort wieder eingesaut war. Herrlich fuehlte sie sich an! Ich packte ihre Lenden und zog sie aufgespiesst mit unter den Schlamm, indem ich wieder in die Knie ging. Nun sass sie breitbeinig in meinem Schoss, bis zur Brust versunken, und ich haemmerte sie so richtig durch, ich fickte ihr die Seele aus dem schwarz verdreckten, stinkenden Leib. Ihre Titten huepften und klatschen herrlich laut immer wieder auf den weichen glitschigen Schlamm. Ich hielt sie an den Schultern gepackt, damit sie nicht von meinem steinharten Schwanz herunter flutschte. Wir sanken langsam tiefer, und als ihr Kinn eintauchte, begann gerade das bekannte heisse Gefuehl durch meinen ganzen Koerper zu stroemen. Ein Zittern durchlief mich, und ich stoehnte auf, als ich meine heisse Ladung zuckend mit Hochdruck in die geliebte Fotze schoss. Ich zog Suraya an den Schultern wieder in eine aufrechte Position, so tief wie moeglich auf meinen Schaft, und in dieser Umarmung von hinten liess ich meinen gewaltigen Orgasmus langsam abklingen. Das Zittern hoerte auf, und die Geraeusche des Waldes stellten sich wieder ein.
Langsam wurde mein Luemmel kleiner und glitt aus Surayas heisser Moese. Dass sie noch nicht fertig war, war ihr anzusehen. Ich setzte mich an den Rand des Schlammtuempels, mein Arsch und meine Beine waren noch drin, doch mit dem Ruecken lag ich auf altem trockenem Laub. Suraya glitt auf mich zu, nur ihren Kopf und die Haende ueber der Oberflaeche. Sie breitete meine Beine aus, erreichte meinen schlaffen Kaempfer und begann, ihn fuer eine neue Runde fit zu machen. Ich stoehnte leise, als ihre schwarz glaenzenden Lippen die letzten Tropfen Sperma aus der Eichel sogen. Dabei sah sie mich an, und das Weiss ihrer Augen war der einzige Kontrast in ihrem wunderschoenen, jetzt schwarzen Gesicht, auf dem zwei verrottete Laubblaetter klebten.
Sie machte ihre Sache mit Mund und Haenden grossartig, denn schon bald zog wieder Leben in meinen Schwanz ein. Als er richtig hart war, kletterte Suraya aus dem Tuempel und hockte sich rittlings ueber mich. Ich hatte ihren supergeilen schwarzen Arsch einen halben Meter vor mir, als sie ihn ueber meine Maennlichkeit stuelpte und mich mit vorsichtigen Bewegungen immer tiefer in sich aufnahm. Oh Mann, ich war im Himmel! Als ich komplett bis zum Sack in ihrem Arsch steckte, begann sie mich richtig zu reiten! Sie begann auch bald zu stoehnen, ihre Auf- und Ab- Bewegungen wurden schneller, und ich hatte das Gefuehl, dass meine Lanze gluehte. Dann glitt Surayas Arschloch ploetzlich von mir runter, nur um von ihrer heissen tropfenden Muschi abgeloest zu werden.
Das glaubte ich jetzt nicht! Es war noch nie vorgekommen, dass Suraya erst ihr Poloch und dann ihre Moese einsetzte, und genau dieses Kopfkino liess mich nochmal kommen. Sie war jetzt so dermassen in Fahrt, dass sie nur noch ein Ziel kannte. Und das erreichte sie nun auch innerhalb weniger Stoesse so heftig, dass sie schrie. Sie zitterte unkontrolliert am ganzen Leib, legte sich flach auf mich und krallte ihre Haende in meine Unterarme. Sie schrie immer noch, und ich bewegte mich nach dem Abschiessen meiner zweiten Ladung ganz sanft weiter in ihr. Dann kam sie heftig atmend wieder etwas zur Ruhe. Sie erhob ihren Oberkoerper von mir und rollte sich vorwaerts, ihren Kopf auf der Brust, von mir runter.
Ich glitt aus ihr heraus, als sie sich wie eingerollt nach vorn zwischen meinen Beinen kopfueber in den Schlammtuempel fallen liess. Doch da der Schlamm nicht so fluessig war, um sie ganz aufzunehmen, schaute ihr schoener Prachthintern als einziges noch heraus. Waehrend ich in aller Erregtheit ausgiebig jede Einzelheit daran betrachtete, blieb sie fuer etwa eine halbe Minute so stecken. Dann bewegte sich der Arsch, tauchte unter, und Surayas Kopf kam japsend und spuckend zum Vorschein. Sie drehte sich herum und zog sich an meinen Beinen, meinen Hueften und dann meinen Schultern auf mich drauf. Es ging leicht, wir beide waren ja herrlich glitschig. Dann kuesste sie mir eine Ladung Schlamm in meinen Mund hinein. Ich spuckte ihn aus, und jetzt kuessten wir uns richtig.
Nach einigen Minuten glitten wir wieder hinab in den kuehlen Schlamm. Nur die Koepfe schauten raus. Wir wollten gar nicht nach Hause, aber irgendwann musste es ja sein. Nach gefuehlten zwei Stunden Ausruhen in der warmen stinkenden Schwerelosigkeit begaben wir uns nackt und schwarz zum Bach. Kein Mensch war in der Naehe, als wir uns reinigten, so gut es ging. Dann holten wir unsere Sachen vom Schlammloch, warfen noch einen sehnsuechtigen Blick auf unser ,Liebesnest' und schlenderten zum Parkplatz zurueck.
- Ende -