Schwimmen und Schlammen I'm Fahrraddress I'm Bockholter SeeBy plumbumPosted 4/5/23 371 views
Gestern hatte ich noch mal die Chance loszukommen zum Bockholter See (nahe Greven) zum Schwimmen (in Klamotten) und Schlammen.
Ich bin mit dem Rad von Greven er Gimbte dorthin gefahren.
Am See bin ich - nachdem ich mein Fahrrad abgestellt und mir einen Liegeplatz gesucht hatte - zuerst im Fahrraddress (T-Shirt und Radlerhose) hineingesprungen und im See geschwommen. Das Wasser war erfrischend und stellenweise richtig warm.
(Interessant das Wasser hatte unterschiedliche Temperaturen! )
Nachdem ich meine Runden gedreht habe, bin ich zum Ufer geschwommen. Dort merkte ich wie schlammig mein Weg zum trockenen Land war.
Das war aber nicht weiter tragisch!
Ich habe diese Gelegenheit zum ausgiebigen Schlammen genutzt! Bis WIRKLICH KEINE STELLE mehr (vom Kopf bis zu den Fen) vom Lehmschlamm unbedeckt war. So stapfte" ich mehrere Meter durch grauen, oberschenkeltiefen, weichen und (in den oberen 10-15 cm) warmen Schlamm zum (trockenem) Ufer. Am Ufer bewunderte ich mein Werk - mich! So ausstaffiert habe ich mir die Ecke wo ich war genauer angesehen. (Es gab auch weniger schlammige Zugge zum See! Aber wenig (!) andere Badende am See (trotz der Gre))
Und habe den nassen Schlamm auf meiner Haut und meinem Raddress antrocknen lassen. Ich bin dann zu meiner Liegestelle zurkgegangen und habe dort die schlammigen Sachen ausgezogen. Die dadurch entstandenen Lken in meinem schlammigen erzug musste ich nun unbedingt schlien! Ich bin daher direkt in den weichen Schlamm gesprungen und habe mich ein paar Mal darin gerollt und getaucht. Um ganz sicher zu gehen, dakeine Lken bleiben. So habe ich dann ausgiebig mich im warmen Schlamm gesuhlt und meinen ganzen Kper vom Kopf bis zu den Fen dick mit Schlamm eingerieben, und die Sonne auf der Haut ( - oder eher auf dem Schlamm auf meiner Haut - ) genossen. Dabei habe ich fast das Schwimmen vergessen.
Aber nur fast. Ich glitt auf dem Bauch durch den Schlamm ins Wasser um dort zu schwimmen und den Schlamm abzuwaschen.
Jetzt wollte ich den See (fast 1 km* Gre) vom Wasser aus erkunden, um mir auch andere Uferbereiche anzusehen. Danach kehrte zu meiner Uferstelle zurk, aber nicht ohne ein drittes Mal den schlammigen Bereich zu besuchen und ausgiebig (!!!) zu nutzen. So eingeschlammt habe ich mich in die Sonne gelegt und den Schlamm auf meiner Haut trocknen lassen.
Darer wurde es Abend und ich musste - bedauerlicherweise - er meinen Rkweg nachdenken. Ich habe daher mich und meinen Raddress - an einer nichtschlammigen Uferstelle - gewaschen. Und ihn dann nass wie er war (, aber nicht mehr schlammig,) angezogen.
So bin ich aufs Fahrrad gestiegen und durch Gimbte und Greven zurk zum Bahnhof gefahren.
Auch sper im Zug hat niemand den noch feuchten Fahrraddress bemerkt oder zumindest angemerkt!