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Schlammen in einen ausgetrockneten See mit einem Problemchen
By plumbumx
Posted 4/5/23     316 views
Am ersten Oktobersonntag kam ich an einem (fast) ausgetrockneten See am Rande eines Golfplatzes (!!) vorbei.
Beim Umgehen des Sees entdeckte ich eine windgeschuetzte und sonnenbeschienene und somit ausreichend warme Stelle, die zum Testen einlud. Sie war von aussen nicht einsehbar und ich entdeckte sie nur, weil ich auf Entdeckungstour war und mich abseits der Wege hielt. Da ich meine Gummistiefel und meine Klamotten f solche Touren anhatte wollte ich diese Location unbedingt erkunden. Also kaempfte ich mich durch das Gestruepp bis zu dem ausgetrockneten See. Er bestand aus einer grossen Flaeche mit pechschwarzem Schlamm, der in der Sonne einladend glaenzte. Unter einer nur feuchten Oberflaeche war herrlicher weicher, schwarzer Schlamm, der - wie ich schnell bemerkte - mit jedem Schritt weiter hinein tiefer wurde. Es war geiler Schlamm der jetzt meine eben noch blauen Gummistiefel bedeckte und dabei war ich noch ziemlich am Rande. Ich ging weiter hinein und der Schlamm wurde mit jedem Schritt tiefer. Er ging mir zuerst bis zu den Knoecheln, dann bis zu den Unterschenkeln und nach dem naechsten Schritt bis zur Hoehe meiner Gummistiefel. Danach ging mir der Schlamm bis zu den Knien und lief langsam an meine lange Sporthose entlang und in die Gummistiefel hinein. Ich genoss das Gefuehl und wollte mehr! So waren es nur wenige Schritte" und ich war bis in den Schritt im Schlamm eingesunken. Ich wollte aber noch weiter rein! Es ging auch! Zumindest bis zum Bauch. Dann hatte ich keinen festen Grund mehr unter meinen Stiefeln und kam auch nicht mehr voran!
Fuer mehr musste ich mich hinlegen - um mein Gewicht auf eine groessere Flaeche zu verteilen. Also in den Schlamm legen!
Und darauf vertrauen, dass ich nicht gaenzlich auf Nimmerwiedersehen im Schlamm verschwand.
Aber dadurch das ich mich hinlegte und meinen Oberkoerper in den Schlamm drueckte, konnte ich meine Beine nach und nach (!!!) nach oben bewegen. Nachdem ich mich etwas freibewegt habe, konnte ich nun meine Beine langsam bewegen bis sie oben aus dem Schlamm schauten. Danach schob ich mich vorsichtig aus dem Loch raus und an den Rand des Schlammsees. Ausgepowert stellte ich dort beim Aufstehen fest: Ich war komplett eingeschlammt. Meine Gummistiefel waren schwarz vom Schlamm, meine Trainingshose war schwarz, meine Steppweste und auch mein T-Shirt darunter waren ebenfalls schwarz verschlammt. Ebenso meine blossen Arme bis hinauf zu den Schultern. Nur der Kopf war noch nicht eingeschlammt!
Nach einer zufriedenen Begutachtung meines Werkes (und etwas" neuerliche Kraefte sammeln,) zog ich zuerst die Steppweste, dann das T-Shirt und zuletzt auch die - durch den Schlamm schwere und rutschende - Trainingshose aus und war nur noch mit Gummistiefeln und kurzer Sporthose bekleidet. So ging ich nochmal rein. Schliesslich war der Nachmittag noch lang und ich wollte die verbleibenden Luecken noch schliessen!
Ich ging wieder in den See und genoss es wie der Schlamm mit jedem Schritt an meinem Kper hoeher stieg. Und ich kam wieder, als ich weiter reinging, in tieferen Schlamm, aus der ich mich - wie zuvor - herauswinden musste. Dafuer legte ich mich auch wieder in den Schlamm. Was ich auf meiner ersten Tour als geil empfand, erregte mich nun vollends. Das Gefuehl den schwarzen, weichen Schlamm auf meiner Haut zu spueren, und damit bedeckt zu sein war unbeschreiblich. Dieses Mal ich wollte auch mein Gesicht und Kopf nicht verschonen. Deshalb tauchte ich und drueckte meinem Kopf soweit runter, bis sich der Schlamm in meinem Nacken schloss. Nach dem Wiederauftauchen fuellte ich nun (mehrmals) meine Haende mit Schlamm und verteilte ihn auf meinen Oberkoerper und Kopf. Jetzt war alles von meinem Astralkoerper - inklusive Gesicht und Kopf - mit schwarzen Schlamm ueberzogen. So lag ich in der Sonne im Schlamm!
Aber wie ein kleines gallisches Dorf, alles mit einer kleinen" Ausnahme! Um diese Ausnahme" zu schliessen oeffnete ich den Gummizug meiner Sporthose, fuellte meine Haende mit Schlamm und verteilte diesen grosszuegig erst ueber meinen Hintern und dann auf der Vorderseite, mit meinem inzwischen steifen Penis. Den ich dann sanft massierte. Jetzt war ich WIRKLICH komplett eingeschlammt!
Aber dadurch hatte auch meine Sporthose jeglichen Halt verloren. Und war zudem schwer vom Schlamm. Ich liess es zu, dass sie mir zuerst ueber den Hintern rutschte, dann die Beine entlang und zuletzt ueber die Gummistiefel. Danach drueckte ich sie noch mit meinen Gummistiefeln tief (!) in den Schlamm. Sie blieb zurueck als ich mich weiter durch den Schlamm schob.
Nach dem Verlust meiner Sporthose war ich bis auf die Gummistiefel nackt und es gab fuer mich nun wirklich kein Halten mehr!
Und ich zog die Gummistiefel auch aus.Gummistiefel sind uebrigens hammergeil um sie mit Schlamm zu fuellen und sich damit zu ergiessen! Und dafuer verwendete ich sie auch ausgiebig!
So (un)-bekleidet glitt, rollte und tauchte - und duschte" mich (mit dem Schlamm aus meinen, immer wieder neubefuellten, Gummistiefeln) - im schwarzen, weichen Schlamm..
Und ich genoss es so eingeschlammt zu sein - ich war ein einziger Haufen schwarzen Schlammes, der nur noch grob an einen Menschen erinnerte. So f***te ich den Schlamm, und hatte kein Interesse daran damit aufzuhoeren!
Aber jetzt trat das, was mir vorher keine er erlegung wert war, als Problem auf:
Ich hatte an dem nicht ganz ausgetrockneten See oder in dessen Naehe keine Moeglichkeit mich zu waschen!
Und in dem Zustand waere ich auf dem Nachhauseweg eine Attraktion gewesen, mit Potential zur Steigerung!
Ich brauchte fuer dieses Problem also eine Loesung!!!

Sie kam auch: Auf die Dunkelheit warten!

Und was sollte ich bis dahin machen???

Es gab nur eines: Weiterschlammen!!!

Eine gute Loesung! Und eine, der ich nur zu gerne und bereitwillig nachkam!

Als es dunkel genug war, striff ich mir und meinen aus dem Schlamm geborgenen Gummistiefeln grob den Schlamm ab. Zog die teilweise noch gefuellten Stiefel, die (lange) Trainingshose und die Steppweste an, obwohl sie noch mit schwarzen Schlamm bedeckt waren, und war danach so schwarz wie die Nacht um mich herum! Mein verschlammtes T-Shirt aber blieb ebenfalls verschwunden!
Ueber Schleichwege bin ich dann gut getarnt nach Hause geradelt.
Zuhause konnte ich mir mein Werk - Mich - im Spiegel und bei Licht genauer bestaunen.
(Gut, dass mich niemand unterwegs bemerkt hatte!!! Das waere interessant" geworden!)
Ich war tatsaechlich komplett schwarz vom Schlamm, von den vorher blauen Gummistiefeln, ueber die enge anpappende Trainingshose und die Weste bis zu den blossen Armen und dem Gesicht und Kopf (!).
Und ich sah HAMMERGEIL aus!!!
Mein T-Shirt und meine kurze Sporthose waren - und blieben - aber dafuer im Schlamm verschwunden.
Nach genug Bewunderung ging ich so wie ich war (!) unter die Dusche und habe mich dort unter warmen Wasser und mit VIEL Seife eingeweicht.

Schade, dass es dieses Jahr das letzte Mal war! Ich hoffe aber auf ein Remake dieser Session im naechsten Jahr!!!
Tagged male
Comments:
wetrod:
4/25/23
  Report
Sehr geile StorY!
plumbum:
5/1/23
  Report
Danke!
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