Der erste Kontakt mit meinem Fetisch [Written in German Language]User deletedPosted 9/13/10 41737 views
Als Pubertierender hat man es nicht leicht. Meine erste Erektion werde ich nie vergessen. Panik und Entsetzen packte mich, als dieses Ding in meiner Hose hart wurde. Und als dann auch noch der verzweifelte Versuch der Beseitigung mittels sanften Drucks der Hde in einem satten Erguss endete, war der Weltuntergang perfekt. Mein Herz raste, mein Kper zuckte bei jeder Berrung und zu allem erdruss war meine Unterhose mit klebrigem Zeugs verschmiert. Welch ein Drama.
Dass diese Dinge in der mnlichen Pubert ganz normal sind, hab ich erst viel sper erfahren. Und auch die „Technik zur Beseitigung der Erektion“ lernte ich erst mit etwas Verzerung kennen und lieben. Der Austausch unter Gleichaltrigen bot dabei den meisten Informationsgehalt. Auch das studieren von einschligen Magazinen, wie „Praline“ usw. machte uns schnell zu Sex-Profis. Keine Stellung und kein Sextrick war uns fremd. Wir kannten alles.
Nur keine Frauen. Die kamen erst sper.
Die Pubert verlief also ganz normal. Man zlte seine Schamhaare, verschaffte sich mehrmals tlich mittels Handmassage Erleichterung und traute sich einfach nicht, ein Mchen anzusprechen. Keine nennenswerten Vorkommnisse.
Bis, ja bis zu jenem Tag, als ich „Das gro Rennen rund um die Welt“ mit Toni Curtis, Jack Lemmon, Peter Falk und Natalie Wood zum ersten Mal sah. Der Film entht die grte jemals gedrehte Tortenschlacht und Frau Wood wird dabei von unzligen Sahnetorten getroffen. Als sie dann auch noch zu Beginn der Szene die Jacke abwirft und fortan nur mehr in Korsett und Strapsen zu sehen ist, da war es komplett um mich geschehen! Ich konnte es nicht fassen. Ich war platt. Nicht, das ich in diversen Slapstick-Sendungen schon die eine oder andere Tortenschlacht gesehen hte, auch mit Damenbeteiligung. Nein, es war vielmehr die Art und Weise wie es in diesem Film gezeigt wurde. In Unterwche und mit Unmengen von Torten. Was f ein Bild! Das sich mein Schwanz beim Betrachten der Szene verhtet hatte und ich ohne mein eigenes Zutun abspritze, lte jedoch zuerst dieselbe Verwunderung und Panik aus, wie meine erste Erektion! Vor allem die Tatsache, dass nichts zu sehen war, kein Busen und schon gar keine Muschi, ja nicht einmal ein entblter Hintern oder ein Ansatz eines Schamhaares und ich trotzdem derman sexuell erregt war, damit kam ich erhaupt nicht klar. Ich hatte keine Ahnung, wie ich damit umzugehen hatte.
Tagelang verdrgte ich dieses Bild. Oder ich versuchte es. Es war mir total fremd, es machte mir Angst, aber es erregte mich zugleich. Und wie es mich erregte. Schon der kleinste Gedanke daran sorgte f ein Zucken in der Lendengegend. Jeder Anblick einer Torte lte eine Wbung in meiner Unterhose aus. Was muss das f ein Gefl sein? Der ganze Kper mit Creme beschmiert. Die ganze Kleidung versaut. Oh Mann, was sind das f schmutzige, und zwar richtig schmutzige Gedanken? Weg mit euch! Das ist ja nicht normal! Das ist ja pervers! Ich bin ein Perverser, oh mein Gott! Ich meine, Wichsen war ja schon schlimm genug, und dann das! Doch es lies mich einfach nicht los. Immer wieder ertappte ich mich bei der Selbstbefriedigung dabei, wie ich mir diese Bilder der Vollgekleisterten Natalie Wood in Erinnerung rief. In meiner Phantasie war ich bei ihr. Ganz nah. Und ich wurde ebenfalls mit Torten beworfen. er und er. Meine ganze Kleidung war voll. Von oben bis unten. Ich brauchte bei diesen Gedanken meinen Schwanz nur ganz leicht berren, zwei bis dreimal an der Unterseite auf und ab fahren und schon spritze ich druckvoll ab. Es waren unglaubliche Orgasmen. Doch danach kamen wieder diese Selbstzweifel. Ich bin ein Perverser! Bravo! Super. Wieso ich?
Das derte sich, als ich eines Tages wieder einmal auf verschlungenen Pfaden die Zeitschrift „Praline“ in die Finger bekam. Aus der Erfahrung frerer Lekte dieses Blattes wusste ich, dass die wirklich geilen Sachen unter der Rubrik Sexberatung zu finden waren. Ok, die Softporno-Bildbeitre mit nackten Mchen waren auch nicht schlecht, aber die Leserfragen waren dagegen schon wirklich Hardcore. Sofort lief das Kopfkino beim Studieren der Zeilen. Ich machte Bekanntschaft mit Damenwchetrern, Bisexuellen, Gruppensexfreunden und was es sonst noch so gab und gibt. Mir wurden die Vorze der Schamhaarrasur erltert, die Gefahren des Analverkehrs aufgezeigt und eindrucksvoll die Ansteckungsgefahr bei ungeschztem Gruppensex erklt. Ich war jedes Mal total perplex, was Mnlein und Weiblein oder auch Mnlein und Mnlein oder auch Weiblein und Weiblein oder alle zusammen so f Sachen machen konnten. Und an diesem einen Tag, war ich noch gleich viel perplexer als sonst, dann nlich, als ich da lesen konnte: Ich liebe es, meine Unterhosen mit Pudding zu flen!
Ja! Ich war nicht allein! Es gab noch so einen Perversen! Wir sind schon zwei! Name Joachim H. aus Herne. Ich hatte zwar keine Ahnung wo Herne lag, jedoch die Erleichterung war gro Riesengro Und sie wurde noch grer, auch in meiner Hose, als ich die Antwort des Ratgebers las: Man soll seinen Neigungen nachgeben und sie keinesfalls unterdrken, da dass zu seelischen Stungen fren kann! Bingo! Mein Startschuss!
Meine persliche sexuelle Revolution konnte beginnen! Und es war sogar von der „Praline“ abgesegnet! Nur wie und wann? Wie sollte ich jetzt an Torten kommen? Die Gefrierwunder von Coppenrath & Wiese waren noch nicht erfunden. Und selbst backen lag f einen 14jrigen auch noch weit aurhalb seiner Mlichkeiten. Auch der Ort stellte mich vor gewisse Probleme. Wochenlang hab ich nachgedacht, wie ich dieses Vorhaben zum ersten Mal in die Tat umsetzten knte. In meinem Zimmer ging es nicht, denn ich hte zu leicht erwischt werden knen. Ebenfalls draun, im Wald oder so, war unmlich. Wie hte ich mich sauber machen knen? Es war entmutigend. Da hatte ich jetzt die moralische Erlaubnis und fand keine Mlichkeit.
Bis mir der Zufall zu Hilfe kam. Meine Eltern planten einen Besuch bei irgendwelchen Verwandten. Ich zeigte von Anfang an kein gros Interesse daran. 14jrige machen das so. Schlussendlich, wahrscheinlich um mein langes Gesicht nicht den ganzen Tag ertragen zu msen, erhielt ich die Erlaubnis zu Hause zu bleiben. Dass mir nicht langweilig werden wde, weil ich noch ein paar Ausgaben der „Praline“ durchackern mste, konnte ich ihnen ja schlecht mitteilen. Also sagte ich, dass ich mir mit Freunden schon was ausgemacht hte und mir schon die Zeit vertreiben wde. Sie msten sich keine Sorgen machen.
Als dann der Tag endlich gekommen war, erhielt ich die lichen Instruktionen zwecks Nahrungsaufnahme und noch einen Hinweis, dass sich etwas zur Belohnung f mich im Klschrank befinden wde. Ich konnte es kaum abwarten, dass sie das Haus verlien, um mich endlich der Lekte und Weiterbildung in Sachen Sex widmen zu knen. Und als sie endlich mit dem Auto um die Ecke fren, stmte ich auch schon in Richtung meines Zimmers.
Doch halt, da war doch noch was im Klschrank f mich? Also, kurzer Abstecher Richtung Khe und nachschauen, um was es sich den dabei handelte. Ich fnete die Klschrankt und traute meinen Augen nicht! Das war jetzt zuviel. Ich bekam zittrige Hde, mein Herz begann zu rasen und mir wurde fast schwindelig beim diesem Anblick! Da stand sie! Eine ganze Schsel Tiramisu. In der Mitte ein Zettel mit den Worten „ Las es dir gut gehen“ drauf! Und ob ich mir es gut gehen lasse! Und wie! Eine ganze Schsel! Voll mit sem tortennlichen Zeugs f mich! Das war zuviel! Am liebsten hte ich mich gleich hinein geworfen, mir das Zeugs erall hingeschmiert und meinen klebrigen und matschigen Schwanz so lange bearbeitet bis der Saft herausspritzte. Aber halt, jetzt nur nichts erstzen! Das erste Mal stand auf dem Programm! Also, kurz erlegen, auch wenn es schwer viel, aber es sollte etwas Besonderes werden! Denk nach, denk nach! Nur, das wahr schwieriger als gedacht, mit rasendem Herz, zittrigen Hden und steifem Schwanz. Wo mach ich mich jetzt er die Schsel her und vor allem, wie kann ich es machen, dass ich alles, und ich meinte alles auch wirklich gut sehe? Da kam mir die Idee mit dem Bad! F einen pubertierenden, von Geilheit getriebenen 14jrigen nicht schlecht! Denn, ich konnte den Alibertspiegel aushgen und ihn so am Boden platzieren, das ich in der Duschwanne jedes Eck sehen konnte. Das hatte ich bei diversen Wichsspielen schon ausprobiert. Und die Reinigung war im Anschluss auch kein Problem. Wasser marsch und gut ist’s.
Also rauf ins Bad. Alles vorbereiten und raus aus den Klamotten. Ich stellte die Schsel meiner Begierde vorsichtig in die Duschtasse, und brachte mich in Position. Mein Schwanz pochte und im selben Rhythmus summte es in meinem Hirn. Jetzt wde es gleich passieren. Jetzt. Nur mehr wenige Sekunden bis ich zum ersten Mal dieses Gefl spen werde! Genau wie Frau Wood. Doch halt! Stopp! Ein kleines Detail fehlte noch. Die Unterwche. Die Damenunterwche! Also wieder raus! Das hte ich jetzt fast vergessen! Zum Glk war vor ein paar Wochen Altkleidersammlung, und ich hatte mir f Forschungszwecke schon ein paar diverse Strumpfhosen, Nachthemden, BHs usw. beiseite geschafft. Also wieder zurk in mein Zimmer, Sachen aus dem Versteck geholt und zurk ins Bad.
In die Auswahl kam eine wei Strumpfhose, die ich durch einfache Modifikation in Strapse verwandelt hatte und ein sehr kurzes, ebenfalls weis Nachthemd mit Spitze. Zumindest glaub ich, dass es Spitze dran hatte. So genau weiich das nicht mehr. Ich zog mir die Strpfe hoch, denn Rest der Strumpfhose band ich mir in Form eines Strapsgtel (wie ich ihn aus der „Praline“ kannte) um den Bauch und verband beides. Meine Erregung stieg mit jedem Handgriff. Dann schlfte ich noch ins Nachthemd, streifte es runter und hte den ersten Knacks. Mein Brustkorb war zu breit f dieses Teil, aber egal. Es hielt noch zusammen und in ein paar Minuten wde es sowieso komplett eingesaut sein. Also was soll’s. Ich ging wieder in meine Ausgangsposition und kniete mich mit gespreizten Schenkeln hinter die Schsel.
Als ich mich im Spiegel betrachtete, kam ich mir schon irgendwie komisch vor. Ja, ich machte fast ein lherliches Bild in diesen Eigenbaustrapsen und dem viel zu kurzem Nachthemd unter dem meine Eier herausbaumelten. Aber es flte sich gut an. Saugut sogar. Ich platzte fast vor Geilheit. Ich streichelte langsam er meinen ganzen Kper und beobachtete dabei jeden Schritt genauestens im Spiegel. Auf meiner Schwanzspitze waren bereits die ersten Tropfen zusehen. Langsam streichelte ich mich weiter, kreiste um meinen Schwanz herum, packte meine Eier. Als ich es fast nicht mehr aushielt, schob ich langsam die volle Schsel Tiramisu unter meinen Sack. Jetzt sollte der Moment kommen. Jetzt wde ich gleich eintauchen. Die Erregung war jetzt fast nicht mehr auszuhalten.
Langsam schob ich meine Finger von der Brust abwts, bis ich bei meinem Steifen angelangt war. Durch diese Bewegung drkte ich langsam meine Eichel nach unten. Aufgeregt sah ich im Spiegel wie mein harter Schwanz Millimeter f Millimeter in die Masse eintauchte. Es war der Wahnsinn! Immer tiefer bohrte ich ihn hinein. Ich spte wie die Creme meinen Steifen umschloss. Mit einer Hand begann ich nun langsam mich einzuschmieren. Zuerst die Eier, dann schmierte ich etwas auf meine Brust und massierte diese, als hte ich Titten. Immer mehr verteilte ich er meinen Kper. Das Nachthemd klebte mittlerweile schon richtig auf meiner Haut. Jetzt bedachte ich auch meinen Schwanz mit Aufmerksamkeit. Ich flte meine Hand mit Tiramisu und umschloss dann mit festem Griff die Latte. Ganz langsam begann ich nun mit einer leichten auf und ab Bewegung. Ah, was f ein Gefl! Und was f ein Bild. Ich mste dabei aber sehr vorsichtig sein, sonst hte ich sofort abgespritzt. Ich spte schon, wie das Sperma herauswollte, lies jedoch kurz vorm Orgasmus wieder los und wartete ein paar Sekunden. Dann flte ich wieder meine Handflhe und begann erneut meinen Schwanz mit Tiramisu zu massieren. Immer und immer wieder, bis der Inhalt der Schsel fast komplett auf meinem Schwanz, meinen Eiern und in meiner Hand verteilt war. Den Rest kippte ich mir dann in den Ausschnitt des Nachthemds und sah im Spiegel zu, wie dieser dann langsam unterm Stoff Richtung Bauch wanderte.
Ich hielt kurz inne, stellte die leere Schsel beiseite und betrachtete mich. Wow, was f ein Bild. Die mittlerweile Tiramisubraunen Strpfe und das Nachthemd klebten an meinem Kper und unter einem Berg von matschigem Zeug war mein steifer und vor Geilheit pumpender Schwanz begraben. Und was f ein Gefl! Unbeschreiblich! erall war es glitschig, alles klebte und schmierte. Ich war kurz vor der Ekstase, zumindest flte ich mich so. Jetzt war es Zeit zum Hepunkt zu kommen. Ich hte es sowieso nicht mehr lger ausgehalten, also lehnte ich mich etwas zurk und begann ganz langsam meinen rutschigen Schwanz zu wichsen. Zuerst kam die bewrte Technik mit zwei Fingern zum Einsatz, aber ich rutschte immer wieder ab und so nahm ich schlieich die Faust. Langsam aber fest ging es auf und ab, wrend ich mit der anderen Hand meinen Oberkper streichelte. Immer schneller ging es Auf und Ab. Das gurgelnde Gersch dabei, steigerte mein Verlangen immer mehr. Ich spte wie der Saft in mir hochstieg. Gleich wde ich kommen. Gleich wde das Sperma auf meinen dreckigen Bauch spritzen. Gleich. Sofort. Jetzt! Ja! Mit ein paar Zuckungen schoss die erste Ladung heraus und ich spritze mir fast ins Gesicht, so einen Druck hatte ich drauf. Noch zwei oder dreimal ging meine Hand am Schaft auf und ab, wobei ich mich jedes Mal entlud. Ich musste dabei laut stnen. So einen Orgasmus hatte ich, jedenfalls bis zu diesem Zeitpunkt, noch nie. Es war atemberaubend.
Ich schloss meine Augen und lag kurz und regungslos in der Duschwanne. Und jetzt flte ich die klebrige Masse durch und durch. Es war, als we diese in jede Faser meines Kpers eingedrungen. Normalerweise war ich nach dem Wichsen immer befriedigt, meine Erektion verschwand sofort und alle Geilheit ebenfalls. Nur dieses Mal nicht. Ich lag da, in total eingesauter Damenunterwche, Tiramisu am ganzen Kper und vor allem auf meinem Schwanz und die letzten Spermatropfen hingen mir an der Eichel. Aber mein Schwanz wurde nicht weich. Noch immer stand er hart von meinem Kper ab.
Ich fuhr mit den Hden leicht er meine Lenden und begann langsam das Sperma auf meinem Bauch mit der Creme zu vermischen. Dann leckte ich mir die Finger, war aber etwas enttscht, da ich durch das ganze Tiramisu mein Sperma nicht schmecken konnte. Aber es gente die Vorstellung meinen eigenen Saft zu schlucken. Langsam erweiterte ich meine Streicheleinheiten und nerte mich mit den Hden wieder meinem Schwanz. Der stand immer noch wie eine Eins, also begann ich erneut, ihn zu wichsen. Meine Geilheit war noch so gro das ich dieses Mal die Langsamkeit gleich beiseite lies und sofort mit schnellen Zen zu masturbieren begann. Gleichzeitig fing ich an, mir das Nachthemd Stk f Stk vom Kper zu rein. Ritsch ratsch. Ich fing in der Mitte des Ausschnitts an und riss es ein Stk auseinander, sodass nun meine matschigen Brustwarzen zu sehen waren. Dann unter den Armen, weil da war es beim Ankleiden schon etwas eingerissen. Meine linke Hand wanderte immer schneller er meinen Kper, zupfte ein Loch in die Strpfe, riss etwas am Nachthemd, wrend die Rechte meinen Schwanz bearbeitete. Jede auf und ab Bewegung ging mit einem klatschenden Gersch einher. Immer schneller. Klatsch. Klatsch. Ich spte, wie sich rasch eine zweite Entladung ankdigte. Oh Mann, das hatte ich in meiner jungen Wichslaufbahn noch nie geschafft. Zwei Mal abspritzen kurz hintereinander! Und dann passierte alles gleichzeitig. Mit der linken Hand riss ich mit einem Ruck das Nachthemd in zwei Hften und mit der Rechten vollendete ich meine Onanie-Orgie mit einem letzten lauten und heftigen Klatscher. Ich spritzte wahrhaftig ein zweites Mal ab! Wieder schoss eine Ladung Sperma aus meiner Schwanzspitze. Ich tauchte meine Finger in die frischen Inseln aus Sperma auf meinem Bauch und leckte wieder daran. Diesmal war bedeutend weniger Tiramisugeschmack dabei! Hm, lecker.
Wieder lag ich kurz regungslos da. Wieder spte ich jede Faser meines Kpers, nur war ich dieses Mal komplett befriedigt. Ich richtete mich auf, um mein Werk im Spiegel betrachten zu knen. Was ich sah, musste zwar etwas lherlich aussehen, aber f mich war es total geil. Es war das Beste was ich seit langem sah. Da saein total verschmierter Jugendlicher mit halbsteifem Schwanz in einer Duschwanne, undefinierbare Fetzen hingen an den Schultern herab, zerrissene Strpfe waren um seine Beine gewickelt und sein Bauch und die Schamhaare waren mit Sperma verkleistert. Und er allem klebte die braune Masse, welche am Morgen noch herrliches Tiramisu war. Herrlich. Ich weinicht mehr, wie lange ich noch so verharrte und mich betrachtet. Eine Ewigkeit. Danach ging es ans Duschen und Saubermachen, was sich jedoch aus der Wahl der Location heraus als leichte ung darstellte.
Am Abend kamen meine Eltern wieder, und waren ganz erstaunt, dass ich die ganze Schsel Tiramisu verputzt hatte. Ich sagte nur, dass ich das nicht alleine war, ein paar Freunde hten mir geholfen. Ich konnte ja schlecht erzlen, dass es eigentlich nur ein Freund war, nlich mein bester Freund der Schwanz. Aber egal. Als ich dann sper zu Bett ging und unter der Decke wieder mit meinen Genitalien spielte, lies ich natlich mein Treiben vom Tag im Kopfkino ablaufen. Mein Schwanz richtete sich auch sofort wieder auf, nur es schmerzte. Jede Berrung tat weh. Ich hatte ihn wohl erstrapaziert. Nun ja, mit 14 Jahren und knapp 2jriger Wichserfahrung musste ja noch alles weich sein. Das wde sich schon legen. Und so hab ich mich auf die Seite gelegt und mich meiner Phantasien hingegeben. Die Hde er der Bettdecke.